Allgemeine Psychotherapie mit Fokus
auf lösungsorientierten Ansätzen
Im Mittelpunkt meiner Arbeitsweise stehen die Ansätze der Lösungsfokussierten Kurzzeittherapie.
Entgegen herkömmlichen Therapieformen gilt dabei das Hauptaugenmerk nicht einer möglichst umfassenden und differenzierten Herausarbeitung der Charakteristik des Problems einschliesslich seiner möglichen Entstehungsbedingungen.
Vielmehr werden stattdessen Stärken und Ressourcen des Klienten thematisiert, indem nach früheren Lösungsansätzen und Ausnahmen gesucht wird. Unter Ausnahmen sind dabei Situationen zu verstehen, in denen das Problem in Abweichung von der allgemeinen Regel nicht aufgetreten ist. Durch Verstärkung und Weiterentwicklung der so vorgefundenen Lösungselemente soll das Problem schliesslich zum verschwinden gebracht werden. Eine zentrale Rolle in diesem Prozess spielt die Erarbeitung möglichst dichter und in hohem Masse realitätsnaher Beschreibungen des anzustrebenden Zielzustandes.
In gewissem Sinne wird das Problem damit gar nicht bekämpft, sondern schlicht durch die Lösung ersetzt.
«Der Kampf gegen das Problem ist ein Vorgang innerhalb des Problems.
Die Lösung indes liegt ausserhalb.»
Eine wesentliche Grundannahme beim lösungsfokussierten Ansatz besteht darin, dass der Klient eigentlich schon alle Voraussetzungen zur Lösung des Problems mitbringt und dass diese bloss freizulegen sind. Dem Klienten kommt damit sozusagen die Rolle eines Experten in eigener Sache zu, womit es direktiver Interventionen seitens des Therapeuten kaum mehr bedarf.
Obwohl mir dieses Menschenbild sehr nahe ist, bedeutet dies nicht, dass ich auf dogmatische Weise an den sich daraus ergebenden therapeutischen Techniken festhalte.
Vielmehr steht über allem der Grundsatz, dass als beste Methode immer die zu gelten hat, welche beim konkreten Gegenüber mit seiner aktuellen Problemstellung am meisten Erfolg verspricht.
Entgegen herkömmlichen Therapieformen gilt dabei das Hauptaugenmerk nicht einer möglichst umfassenden und differenzierten Herausarbeitung der Charakteristik des Problems einschliesslich seiner möglichen Entstehungsbedingungen.
Vielmehr werden stattdessen Stärken und Ressourcen des Klienten thematisiert, indem nach früheren Lösungsansätzen und Ausnahmen gesucht wird. Unter Ausnahmen sind dabei Situationen zu verstehen, in denen das Problem in Abweichung von der allgemeinen Regel nicht aufgetreten ist. Durch Verstärkung und Weiterentwicklung der so vorgefundenen Lösungselemente soll das Problem schliesslich zum verschwinden gebracht werden. Eine zentrale Rolle in diesem Prozess spielt die Erarbeitung möglichst dichter und in hohem Masse realitätsnaher Beschreibungen des anzustrebenden Zielzustandes.
In gewissem Sinne wird das Problem damit gar nicht bekämpft, sondern schlicht durch die Lösung ersetzt.
«Der Kampf gegen das Problem ist ein Vorgang innerhalb des Problems.
Die Lösung indes liegt ausserhalb.»
Eine wesentliche Grundannahme beim lösungsfokussierten Ansatz besteht darin, dass der Klient eigentlich schon alle Voraussetzungen zur Lösung des Problems mitbringt und dass diese bloss freizulegen sind. Dem Klienten kommt damit sozusagen die Rolle eines Experten in eigener Sache zu, womit es direktiver Interventionen seitens des Therapeuten kaum mehr bedarf.
Obwohl mir dieses Menschenbild sehr nahe ist, bedeutet dies nicht, dass ich auf dogmatische Weise an den sich daraus ergebenden therapeutischen Techniken festhalte.
Vielmehr steht über allem der Grundsatz, dass als beste Methode immer die zu gelten hat, welche beim konkreten Gegenüber mit seiner aktuellen Problemstellung am meisten Erfolg verspricht.