Die Beratung dient dem Ziel, erfolgshemmende Selbstbilder und verfestigte Fehlerwartungen über die Wahrnehmungs- und Reaktionsweise möglicher Partner aufzubrechen. Darüber hinaus geht es darum, bei Bedarf konkrete Fertigkeiten im Zusammenhang mit der Partnersuche und dem Prozess des sich Kennenlernens zu vermitteln. Eine Partnervermittlung im Sinne einer Partnerbörse wird nicht angeboten.
Beratung bei der Partnersuche - für wen ? Einige fiktive Beispiele.
Die ratsuchende Person
Kaum jemand würde der Idee verfallen, aufgrund der in den Beispielen geschilderten Problemen die betroffenen Personen als in irgendeiner Weise psychisch krank zu bezeichnen. Was sie leiden lässt, ist vielmehr eine klar umrissene, auf einen ganz bestimmten Lebensbereich bezogene, fortdauernde und dadurch zur Belastung gewordene Unzufriedenheit. Demnach handelt es sich bei den Hilfe suchenden nicht um Patienten, sondern vielmehr um Personen die zu einer kritischen
Beurteilung ihrer Rolle gegenüber dem Problem in der Lage sind, die generell über die Fähigkeit verfügen, sich Gedanken über ihr eigenes Dasein zu machen, und denen es im Wesentlichen
gelingt, ihren Alltag erfolgreich zu bewältigen.
Das Problem
Was sie als ihr Problem identifiziert haben, ist zunächst und vor allem das Fehlen einer,
wie auch immer gearteten, Partnerbeziehung. Und dieses Problem wollen sie lösen.
Egal, ob als Partner einer fürs ganze Leben oder bloss für eine einzige Nacht vorschwebt, ob
von gemeinsamen Kindern geträumt wird, von reibungslosem Funktionieren als Team im Alltag, von wild-animalischem Sex, vom Verschmelzen in gegenseitiger Zärtlichkeit, von tiefsinnigen Gesprächen, Spaziergängen Hand in Hand, blindem Vertrauen und ebensolchem Verstehen, gemeinsamem Lachen, oder davon, mit vereinten Kräften die Welt aus ihrer Bahn zu hebeln oder – beflügelt von Übermut und Kühnheit - von einem einzigen Paket, in dem sich all das versammelt findet, egal es fehlt ein passendes Gegenüber.
Die Lösungsansätze
Und irgendwie fehlt auch die erfolgsversprechende innere Haltung, das geeignete Bild von sich selbst und den anderen, das hilfreich wäre, um das Gesuchte zu finden, oder – besser noch - um einfach so
zwanglos an es heran zu geraten. Der Verdacht drängt sich auf, dass selbstschädigende, zumeist unerkannte Denkweisen und Verhaltensmuster ein Eigenleben entwickelt haben und den Betroffenen nach immer wieder demselben Schema scheitern lassen. Diese Stolpersteine gilt es zu identifizieren, zu hinterfragen und schliesslich durch konstruktive Alternativen zu ersetzen.
Gegebenenfalls ist es darüber hinaus auch angezeigt, ein Repertoire, gleichsam einen Werkzeugkoffer, an konkreten, situationsgerechten Praktiken aufzubauen, welche sich dann auf wirksame Weise im Sinne der Partnerfindung einsetzen lassen. In diesem Zusammenhang stellen sich etwa Fragen von der Art, wann beim sich Kennenlernen passenderweise welche Themen angesprochen werden können, welcher Ton oder auch konkrete Wortlaut in einem Mail zu wählen ist, wie eine konkrete Nachricht zu interpretieren ist – handelt es sich um blosse Höflichkeit oder echtes Interesse ? - wie viel an Persönlichem in welcher Situation preiszugeben ist, wie schnell denn überhaupt die ganze Annäherung von statten gehen soll, wie häufig sich zu treffen angebracht wäre, usw.
Coaching
Unter Voraussetzungen dieser Art erweist sich eine begleitenden Beratung oder, um einen anderen Begriff zu verwenden, ein Coaching bei der Partnersuche als weiterbringend und sinnvoll.
Coaching definiert sich dabei in etwas technischer Redeweise als gleichberechtigte,
auftragsbasierte Zusammenarbeit zwischen Coach und Klient mit den Schwerpunkten: eine Standortbestimmung vorzunehmen und die anzustrebenden Ziele zu klären, Strategien zur Zielerreichung zu entwickeln, sowie Handlungs- und Bewältigungskompetenzen aufzubauen.
Konkrete Organisation
Der Ablauf eines Coachings beschränkt sich in der Regel auf einige wenige Sitzungen, deren zeitliche Abfolge in Orientierung an den Bedürfnissen des Klienten sich frei gestalten lässt. Dazwischen gestreut sind jederzeit punktuelle Hilfestellungen auf telefonischem Weg oder via Mail möglich. Häufig ist es so, dass in einer Anfangsphase zwei bis drei Sitzungen relativ dicht aufeinander folgen und zu einem späteren Zeitpunkt nochmals ein Kontrolltreffen zur Zusammenfassung und
Verfestigung des Gelernten stattfindet.
Beratung bei der Partnersuche - für wen ? Einige fiktive Beispiele.
Die ratsuchende Person
Kaum jemand würde der Idee verfallen, aufgrund der in den Beispielen geschilderten Problemen die betroffenen Personen als in irgendeiner Weise psychisch krank zu bezeichnen. Was sie leiden lässt, ist vielmehr eine klar umrissene, auf einen ganz bestimmten Lebensbereich bezogene, fortdauernde und dadurch zur Belastung gewordene Unzufriedenheit. Demnach handelt es sich bei den Hilfe suchenden nicht um Patienten, sondern vielmehr um Personen die zu einer kritischen
Beurteilung ihrer Rolle gegenüber dem Problem in der Lage sind, die generell über die Fähigkeit verfügen, sich Gedanken über ihr eigenes Dasein zu machen, und denen es im Wesentlichen
gelingt, ihren Alltag erfolgreich zu bewältigen.
Das Problem
Was sie als ihr Problem identifiziert haben, ist zunächst und vor allem das Fehlen einer,
wie auch immer gearteten, Partnerbeziehung. Und dieses Problem wollen sie lösen.
Egal, ob als Partner einer fürs ganze Leben oder bloss für eine einzige Nacht vorschwebt, ob
von gemeinsamen Kindern geträumt wird, von reibungslosem Funktionieren als Team im Alltag, von wild-animalischem Sex, vom Verschmelzen in gegenseitiger Zärtlichkeit, von tiefsinnigen Gesprächen, Spaziergängen Hand in Hand, blindem Vertrauen und ebensolchem Verstehen, gemeinsamem Lachen, oder davon, mit vereinten Kräften die Welt aus ihrer Bahn zu hebeln oder – beflügelt von Übermut und Kühnheit - von einem einzigen Paket, in dem sich all das versammelt findet, egal es fehlt ein passendes Gegenüber.
Die Lösungsansätze
Und irgendwie fehlt auch die erfolgsversprechende innere Haltung, das geeignete Bild von sich selbst und den anderen, das hilfreich wäre, um das Gesuchte zu finden, oder – besser noch - um einfach so
zwanglos an es heran zu geraten. Der Verdacht drängt sich auf, dass selbstschädigende, zumeist unerkannte Denkweisen und Verhaltensmuster ein Eigenleben entwickelt haben und den Betroffenen nach immer wieder demselben Schema scheitern lassen. Diese Stolpersteine gilt es zu identifizieren, zu hinterfragen und schliesslich durch konstruktive Alternativen zu ersetzen.
Gegebenenfalls ist es darüber hinaus auch angezeigt, ein Repertoire, gleichsam einen Werkzeugkoffer, an konkreten, situationsgerechten Praktiken aufzubauen, welche sich dann auf wirksame Weise im Sinne der Partnerfindung einsetzen lassen. In diesem Zusammenhang stellen sich etwa Fragen von der Art, wann beim sich Kennenlernen passenderweise welche Themen angesprochen werden können, welcher Ton oder auch konkrete Wortlaut in einem Mail zu wählen ist, wie eine konkrete Nachricht zu interpretieren ist – handelt es sich um blosse Höflichkeit oder echtes Interesse ? - wie viel an Persönlichem in welcher Situation preiszugeben ist, wie schnell denn überhaupt die ganze Annäherung von statten gehen soll, wie häufig sich zu treffen angebracht wäre, usw.
Coaching
Unter Voraussetzungen dieser Art erweist sich eine begleitenden Beratung oder, um einen anderen Begriff zu verwenden, ein Coaching bei der Partnersuche als weiterbringend und sinnvoll.
Coaching definiert sich dabei in etwas technischer Redeweise als gleichberechtigte,
auftragsbasierte Zusammenarbeit zwischen Coach und Klient mit den Schwerpunkten: eine Standortbestimmung vorzunehmen und die anzustrebenden Ziele zu klären, Strategien zur Zielerreichung zu entwickeln, sowie Handlungs- und Bewältigungskompetenzen aufzubauen.
Konkrete Organisation
Der Ablauf eines Coachings beschränkt sich in der Regel auf einige wenige Sitzungen, deren zeitliche Abfolge in Orientierung an den Bedürfnissen des Klienten sich frei gestalten lässt. Dazwischen gestreut sind jederzeit punktuelle Hilfestellungen auf telefonischem Weg oder via Mail möglich. Häufig ist es so, dass in einer Anfangsphase zwei bis drei Sitzungen relativ dicht aufeinander folgen und zu einem späteren Zeitpunkt nochmals ein Kontrolltreffen zur Zusammenfassung und
Verfestigung des Gelernten stattfindet.