In der Allgemeinen Psychotherapie wird versucht, den Streit zwischen den verschiedenen etablierten Schulen wie Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, systemischen Ansätzen, etc. zu überwinden.
Der Anspruch einer wie auch immer gearteten reinen Lehre zu genügen wird aufgegeben und stattdessen die Frage ins Zentrum gerückt, welche Methode oder auch Methodenkombination in Orientierung an den Bedürfnissen des jeweiligen Klienten das höchste Mass an Wirksamkeit verspricht.
Je nach Lage der Umstände bietet die Allgemeine Psychotherapie damit Raum für so unterschiedliche Verfahrensweisen wie Verhaltenstrainings, Durcharbeiten lebensgeschichtlich bedeutsamer Ereignisse, Deuten von Träumen, Analyse von Familiensystemen, Lösungs- statt Problemfokussierung, etc., etc.
Diesen Grundsätzen entsprechend breit definiert sich auch das Anwendungsspektrum der Allgemeinen Psychotherapie. Ängste, Zwänge, depressive Störungen und Abhängigkeiten lassen sich ebenso angehen wie diffusere Problemstellungen und dem damit einhergehenden Bedürfnis nach umfassender persönlicher Weiterentwicklung. Darüber hinaus sind auch Hilfestellungen bei klar umrissenen, isolierten Schwierigkeiten möglich, wie etwa Unterstützung und Begleitung bei komplexen Entscheidungen von grosser Tragweite. Wobei es sich in solchen Fällen dann allerdings bereits schon um eine mehr beraterische Tätigkeit handelt.
In Abhängigkeit von der Art der Problemstellung und den Zielsetzungen des Klienten unterliegt die Behandlungsdauer starken Schwankungen, von einigen wenigen Sitzungen bei beraterisch anzugehenden Problemen bis hin zu einer zunächst nicht begrenzten Anzahl von Sitzungen im Falle von vertieften Auseinandersetzungen mit der eigenen Person.
Der Anspruch einer wie auch immer gearteten reinen Lehre zu genügen wird aufgegeben und stattdessen die Frage ins Zentrum gerückt, welche Methode oder auch Methodenkombination in Orientierung an den Bedürfnissen des jeweiligen Klienten das höchste Mass an Wirksamkeit verspricht.
Je nach Lage der Umstände bietet die Allgemeine Psychotherapie damit Raum für so unterschiedliche Verfahrensweisen wie Verhaltenstrainings, Durcharbeiten lebensgeschichtlich bedeutsamer Ereignisse, Deuten von Träumen, Analyse von Familiensystemen, Lösungs- statt Problemfokussierung, etc., etc.
Diesen Grundsätzen entsprechend breit definiert sich auch das Anwendungsspektrum der Allgemeinen Psychotherapie. Ängste, Zwänge, depressive Störungen und Abhängigkeiten lassen sich ebenso angehen wie diffusere Problemstellungen und dem damit einhergehenden Bedürfnis nach umfassender persönlicher Weiterentwicklung. Darüber hinaus sind auch Hilfestellungen bei klar umrissenen, isolierten Schwierigkeiten möglich, wie etwa Unterstützung und Begleitung bei komplexen Entscheidungen von grosser Tragweite. Wobei es sich in solchen Fällen dann allerdings bereits schon um eine mehr beraterische Tätigkeit handelt.
In Abhängigkeit von der Art der Problemstellung und den Zielsetzungen des Klienten unterliegt die Behandlungsdauer starken Schwankungen, von einigen wenigen Sitzungen bei beraterisch anzugehenden Problemen bis hin zu einer zunächst nicht begrenzten Anzahl von Sitzungen im Falle von vertieften Auseinandersetzungen mit der eigenen Person.